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    Tipps für Reisen mit dem Hund

    1. Auslandsreise I: Zoll- und Einreisebestimmungen
    2. Auslandsreise II: Tipps für ungetrübte Urlaubsfreuden
    3. Elektronische Tiermarkierung
    4. Eingeschleppte Infektionskrankheiten
    5. Gesundheitstipps für die Reise

     

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    Auslandsreise I: Zoll- und Einreisebestimmungen

    Grenzformalitäten
    Hunde sind, von Außnahmen einmal abgesehen, gute Reisebegleiter. Die meisten sind willige Passagiere im Auto und in öffentlichen Verkehrsmitteln, und auch am Urlaubsort erweisen sie sich als anpassungsfähige Feriengäste. Warum also nicht die schönsten Wochen des Jahres in vierbeiniger Begleitung verbringen? Wer eine Auslandsreise plant, muß sich allerdings frühzeitig mit den geltenden Einreisebestimmungen vertraut machen, damit das gemeinsame Urlaubsvergnügen nicht schon an der Landesgrenze ein jähes Ende findet.

    Einreisebestimmungen Europäischer Reiseländer für Hunde und Katzen

    Einreisebestimmungen (PDF)

    (Mit freundlicher Genehmigung von Intervet Deutschland GmbH 05/2005)

    Großbritannien erprobt seit dem 28. Februar 2000 eine Neuregelung zur Mitnahme von Hunden und Katzen, die an die Stelle des alten, sehr strengen Quarantänegesetzes tritt, das bislang eine vierbeinige Urlaubsbegleitung vereitelte. Zu berücksichtigen ist, dass die Reisevorbereitungen nach England einen 6-monatigen Vorlauf benötigen.

    Die Einzelheiten, die der Tierhalter im Rahmen dieses einjährigen Pilotprojekts zu beachten hat, sind auf der Seite "Ausführliche Informationen zur Einreise nach England" zusammengestellt.
    (Stand: Juni 2005)

    Sie können aber auch beim

    Urlaubsservice Großbritannien
    Tel.: 069-97112-3,
    Fax: 069-97112-444,
    E-Mail: gb-info@bta.org.uk
    abgerufen werden.

    Botschaften

    Hier finden Sie eine separate Seite mit vielen Adressen und/oder Links von Botschaften und Fremdenverkehrsämtern in Deutschland, wo Sie sich noch einmal gezielt über die geltenden Bestimmungen des jeweiligen Urlaubs- oder Durchreise-Landes erkundigen können.

    Tierärztlicher Rat

    Für ungetrübte Urlaubsfreuden sollten neben den gesetzlichen Vorschriften noch einige tierärztliche Ratschläge Beachtung finden: in vielen Urlaubsländern ist die Infektionsgefahr für Staupe und Parvovirose noch weitaus größer als in Deutschland. Die rechtzeitige Impfung - auch wenn sie nicht gesetzlich vorgeschrieben ist - schützt das Tier vor Ansteckung am Urlaubsort und zuhause. In einigen südeuropäischen Ländern (z.B. Frankreich, Italien, Griechenland, Portugal, aber auch Ungarn und Südschweiz) können durch Zeckenbisse und stechende Sandfliegen verschiedene Erreger auf das Tier übertragen werden, die schwere, unter Umständen tödlich verlaufende Infektionskrankheiten auslösen können. Eine Vorsorge gegen Zecken- und Flohbefall ist hier besonders wichtig.

    Zeigt das Tier nach dem Urlaub oder auch längere Zeit danach ein verändertes Verhalten, schlechtes Allgemeinbefinden oder Hautveränderungen, kann der Weg zum Tierarzt mit dem Hinweis auf die vorangegangene Reise lebensrettend sein.

    Quelle: Infoseiten des Bundesverbandes Deutscher Tierärzte e.V. (BPT)

     

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    Auslandsreise II: Tipps für ungetrübte Urlaubsfreuden

    Wenn der Vierbeiner mit auf große Fahrt soll, muß die Reise gründlich und vorausschauend geplant werden. Wer den organisatorischen Mehraufwand nicht scheut, wird durch die gemeinsam verbrachten Urlaubsfreuden reich belohnt. Damit der Reisepartner Hund zum Urlaubsglück beitragen kann, sollten einige tierärztliche Ratschläge beachtet werden.

    Die meisten Hunde sind begeisterte Autofahrer. Aber auch Tiere, die das Autofahren schlecht vertragen oder ängstlich und übernervös reagieren, müssen nicht zuhause bleiben. Ein Beruhigungsmedikament, das der Tierarzt verordnet, läßt auch sie die Reise gut überstehen. Wichtig sind regelmäßige Bewegungspausen mit Trinkwasserangebot. Und grundsätzlich gilt für Hunde wie für Menschen: mit vollem Magen reist man schlecht. Also, bei kürzeren Fahrten erst am Fahrziel füttern, bei langen Fahrten nur kleine Häppchen zwischendurch anbieten.

    Wenn im Wageninneren tropische Temperaturen herrschen, fühlen sich auch die vierbeinigen Passagiere nicht mehr wohl. Hunde können aufgestaute Körperwärme nur in geringem Maße abgeben, ein Hitzestau droht. Daher sollten Autofahrten auf die kühleren Tages- und Nachtstunden verlegt werden. Bei starker Sonneneinstrahlung sollte der Hund möglichst im schattigen Fußraum des Beifahrersitzes untergebracht oder mit hellen, feuchten Tüchern bedeckt werden. Tiere mit dunkler Fellfarbe sind für diese Fürsorge besonders dankbar. Muß der Hund kurzzeitig im geparkten Wagen bleiben, ist unbedingt ein schattiger Parkplatz aufzusuchen.

    Auch am Urlaubsort muß dem Hitzschlagrisiko begegnet werden. Es empfiehlt sich, Bewegungsaktivitäten in der Mittagshitze einzuschränken und dem Hund einen kühlen Liegeplatz zuzuweisen. Steht eine Bademöglichkeit zur Verfügung, kann auch sie zur wohltuenden Abkühlung beitragen. Doch Vorsicht, Hunde können ebenso wie ihre Besitzer einen Sonnenbrand erleiden, besonders wenn sie sich häufig im oder am Wasser aufhalten. Meist verbrennt der Nasenspiegel, vor allem wenn er unpigmentierte Stellen aufweist. Hier hilft eine wasserfeste Sonnenschutzcreme.Gefährdet sind auch Tiere mit weißem, kurzem Fell und wenig Unterwolle (z.B. Dalmatiner, Bulterrier, West Highland White Terrier). Solche Rassen sollten möglichst im Schatten bleiben.

    Viele Hunde reagieren empfindlich auf Futterumstellungen. Läßt sich am Urlaubsort die gewohnte Fütterung nicht fortsetzen, sollte die Umstellung allmählich erfolgen durch Zumischung steigender Anteile des neuen Futters in das gewohnte. Bei hohen Umgebungstemperaturen ist der Appetit oft vermindert. Das ist kein Grund zur Sorge, solange der Hund nicht an Gewicht verliert. Was nicht gefressen wird, sollte umgehend beseitigt werden. Rasch verderbende Futterreste können Anlaß zu ernsthaften Magen-Darm-Störungen sein. Frisches Wasser (Trinkwasserqualität!) muß immer zur Verfügung stehen.

    Heiße Hündinnen können den Urlaubsfrieden nachhaltig stören. Es lohnt sich also, vor der Reise einen Blick auf den Zykluskalender der Hündin zu werfen und gegebenenfalls den Tierarzt um eine kurzfristige hormonelle Verschiebung des Ereignisses zu bitten.

    Kleinere Hautwunden, die normalerweise nicht behandlungsbedürfig erscheinen, müssen in südlichen Ländern sorgfältig versorgt werden. Fliegen nutzen solche Möglichkeiten zur Eiablage. Die sich im Wundgebiet entwickelnden Maden können schwere Heilungsstörungen verursachen. Wer sich vor Reiseantritt von seinem Tierarzt eine individuelle Reiseapotheke zusammenstellen läßt, ist auch für solche Zwischenfälle bestens gerüstet.

    Quelle: Infoseiten des Bundesverbandes Deutscher Tierärzte e.V. (BPT)

     

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    Elektronische Tiermarkierung

    Sommerzeit ist Reisezeit. Da steht auch für viele Vierbeiner ein Ortswechsel an, wenn sie mit Herrchen und Frauchen ins Urlaubsdomizil reisen oder für die Urlaubszeit bei Freunden, Verwandten oder in einer Tierpension leben sollen. Katzen werden durch eine fremde Umgebung stark irritiert und auch so mancher Hund fühlt sich in einer neuen Umgebung nicht auf Anhieb wohl. Ausreißversuche sind daher keine Seltenheit. Damit solche Abenteuer ein glückliches Ende finden, sollten Tierbesitzer rechtzeitig vorsorgen. Mit einer gut lesbaren Tiermarkierung wird die Voraussetzung geschaffen, daß Fundtiere ihren Besitzern zurückgegeben werden können.

    Neben der herkömmlichen Tätowierung im Ohr oder an der Schenkelinnenseite bietet die moderne Tiermedizin ein sehr zuverlässiges elektronisches Kennzeichnungssystem, das nach einem internationalen Standard arbeitet und auch jenseits der Landesgrenzen eine sichere Identifizierung und Rückführung ermöglicht. Den Tieren wird ein reiskorngroßer, sogenannter Transponder unter die Haut injiziert, der aus einem Mikrochip in einer bruchsicheren Glashülse besteht. Der Datenträger ist mit einer weltweit nur einmal vergebenen Codenummer programmiert, die mit einem speziellen Lesegerät sichtbar gemacht werden kann. Zur Registrierung meldet der Tierarzt die Identifikationsdaten an eine zentrale Tierregistrierungsdatei, die dann im Ernstfall die Besitzeradresse auf Knopfdruck ermitteln kann.

    Das elektronische Markierungsverfahren ist im Gegensatz zur herkömmlichen Tätowierung fälschungssicher und bleibt ein Tierleben lang leicht ablesbar. Da keine Narkose erforderlich ist, kann es bereits im Welpenalter durchgeführt werden. Dank moderner Medizintechnik ist der Transponder absolut gewebeverträglich und für das Tier nicht spürbar. Eine Verankerungshülse verhindert, daß das Implantat unter der Haut wandert.

    Quelle: Infoseiten des Bundesverbandes Deutscher Tierärzte e.V. (BPT)

     

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    Eingeschleppte Infektionskrankheiten

    Aus den vielbereisten südeuropäischen Ländern (z.B. Frankreich, Italien, Griechenland, Portugal, aber auch Ungarn und Südschweiz) können Hunde einige Infektionskrankheiten einschleppen, die nicht nur für sie selbst und ihre Artgenossen gefährlich sind, sondern auch für den Menschen.

    Leishmaniose
    Die Hundeleishmaniose ist eine geschwürige Haut- und Organkrankheit mit hoher Todesrate. Sie wird durch Einzeller verursacht, die sich in den Körperzellen von Tier und Mensch vermehren. Im allgemeinen erfolgt die Ansteckung durch stechende Sandmücken. Aber auch die Sekrete von Geschwüren und Fisteln können bei bestehenden Hautverletzungen die Infektion übertragen. Zwischen Ansteckung und Ausbruch der Erkrankung können drei bis sieben Monate, eventuell sogar Jahre vergehen. Beim Menschen führt die Leishmaniose zu einer fauligen Entzündung der Schleimhäute (Kala-Azar) oder zu beulenartigen Geschwüren an Gesicht, Armen und Beinen (Orientbeule).

    Babesiose
    Durch Zecken werden die Erreger der Babesiose übertragen. Es sind Einzeller, die sich in den roten Blutkörperchen des Hundes vermehren und sie zerstören. Dadurch wird unter anderem Blutarmut und Gelbsucht ausgelöst. Der Zellzerstörung folgen heftige Immunreaktionen, die die Erkrankung erheblich erschweren. Zwischen Infektion und Ausbruch der Erkrankung liegen zehn Tage bis drei Wochen.

    Ehrlichiose
    Die Ehrlichiose, eine in den Mittelmeerländern weit verbreitete Hunde-krankheit, tritt häufig gemeinsam mit der Babesiose auf, da beide Erreger von denselben Zecken übertragen werden. Verursacht wird die Ehrlichiose durch Kleinstorganismen (Rickettsien), die sich in den weißen Blutzellen des Hundes festsetzen und von diesen in Lymphknoten, Leber und Milz, später auch in andere Organe transportiert werden. Ein bis drei Wochen nach der Ansteckung kommt es zum Krankheitsausbruch mit Fieberschüben bis 41 Grad Celcius, Appetitlosigkeit, Lymphknotenschwellungen, Krampfanfällen und anderen Symptomen. Später können sich Knochenmarkschäden und chronische Blutarmut einstellen. Deutsche Schäferhunde sind besonders anfällig für die Erkrankung.

    Unser Gesundheitstip:

    Wenn Sie mit Ihrem Hund ein südliches Urlaubsland bereisen wollen, sorgen Sie durch Zecken- und Stechmückenschutz vor und vermeiden Sie den Kontakt zu herumstreunenden Tieren.

    Falls Sie einen Hund aus einem südeuropäischen Land mitbringen, lassen Sie ihn mit dem Hinweis auf seine Herkunft unverzüglich in der heimatlichen Tierarztpraxis untersuchen.

    Zeigt Ihr Hund nach einer Auslandsreise oder auch längere Zeit danach ein verändertes Verhalten, Schwächezustände oder Hautveränderungen, kann der Weg zum Tierarzt mit dem Hinweis auf die vorangegangene Reise lebensrettend sein.

    ...und noch ein Wort zum Thema Impfung:

    Die meisten Reiseländer schreiben für die Einreise lediglich eine Tollwutschutzimpfung vor. In vielen Urlaubsländern ist aber die Infektionsgefahr für Staupe und Parvovirose höher als in Deutschland. Die rechtzeitige Impfung - auch wenn sie nicht gesetzlich vorgeschrieben ist - schützt Ihren Hund vor Ansteckung am Urlaubsort und zu Hause.

    Quelle: Infoseiten des Bundesverbandes Deutscher Tierärzte e.V. (BPT)

     

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    Gesundheitstipps für die Reise

    Reisekrankheit
    Die meisten Hunde sind begeisterte Autofahrer. Aber auch Tiere, die das Autofahren schlecht vertragen oder ängstlich und übernervös reagieren, müssen nicht zuhause bleiben. Ein Beruhigungsmedikament, das der Tierarzt verordnet, läßt auch sie die Reise gut überstehen. Wichtig sind regelmäßige Bewegungspausen mit Trinkwasserangebot. Und grundsätzlich gilt für Hunde wie für Menschen: mit vollem Magen reist man schlecht. Also, bei kürzeren Fahrten erst am Fahrziel füttern, bei langen Fahrten nur kleine Häppchen zwischendurch anbieten.

    Hitzestau
    Wenn im Wageninneren tropische Temperaturen herrschen, fühlen sich auch die vierbeinigen Passagiere nicht mehr wohl. Hunde können aufgestaute Körperwärme nur in geringem Maße abgeben, ein Hitzestau droht. Abgeschlagenheit, Unruhe oder Taumeln sind erste Alarmzeichen, die vom Tierbesitzer sofortiges Handeln verlangen. Bringen Sie Ihr Tier in den Schatten, besser noch in einen kühleren Innenraum, bieten Sie frisches Trinkwasser an und sorgen Sie für Frischluft. Bei Krämpfen, Atemnot oder gar Bewußtlosigkeit besteht akute Lebensgefahr. Bedecken Sie das Tier mit feucht-kalten Tüchern und bringen Sie es schnellstmöglich zum Tierarzt. Achten Sie beim Transport auf ausreichende Luftzirkulation. Hitzschlaggefährdet sind vor allem ältere Hunde, besonders wenn sie bereits ein Herzleiden haben, sowie hochträchtige und ganz junge Tiere.

    Planen Sie vorbeugend für längere Autofahrten die kühleren Tages- oder Nachtzeiten ein. Ergänzen Sie Ihr Reisegepäck um einen aus-reichenden Vorrat an Trinkwasser und mehrere helle Tücher, die bei Sonneneinstrahlung angefeuchtet werden und als kalte Kompressen oder verdunstungsaktive Fellbedeckung dienen können. Hunde mit dunkler Fellfarbe sind für diese Fürsorge besonders dankbar, insbesondere wenn keine Möglichkeit besteht, sie im schattigen Fußraum des Beifahrersitzes unterzubringen. Vermeiden Sie auch kürzere Transportfahrten, wenn der Wagen durch längeres Stehen überhitzt ist und lassen Sie Ihren Hund auch nicht für kurze Zeit im ge-parkten Fahrzeug zurück. Offene Fensterspalten sind bei hochsommerlichen Temperaturen kein ausreichender Klimaschutz.

    Auch am Urlaubsort muß dem Hitzschlagrisiko begegnet werden. Es empfiehlt sich, Bewegungsaktivitäten in der Mittagshitze einzuschränken und dem Hund einen kühlen Liegeplatz zuzuweisen.

    Sonnenbrand
    Steht eine Bademöglichkeit zur Verfügung, kann auch sie zur wohltuenden Abkühlung beitragen. Doch Vorsicht, Hunde können ebenso wie ihre Besitzer einen Sonnenbrand erleiden, besonders wenn sie sich häufig im oder am Wasser aufhalten. Meist verbrennt der Nasenspiegel, vor allem wenn er unpigmentierte Stellen aufweist. Hier hilft eine wasserfeste Sonnenschutzcreme.Gefährdet sind auch Tiere mit weißem, kurzem Fell und wenig Unterwolle (z.B. Dalmatiner, Bulterrier, West Highland White Terrier). Solche Rassen sollten möglichst im Schatten bleiben.

    Futterumstellung am Urlaubsort
    Viele Hunde reagieren empfindlich auf Futterumstellungen. Läßt sich am Urlaubsort die gewohnte Fütterung nicht fortsetzen, sollte die Umstellung allmählich erfolgen durch Zumischung steigender Anteile des neuen Futters in das gewohnte. Bei hohen Umgebungstemperaturen ist der Appetit oft vermindert. Das ist kein Grund zur Sorge, solange der Hund nicht an Gewicht verliert. Was nicht gefressen wird, sollte umgehend beseitigt werden. Rasch verderbende Futterreste können Anlass zu ernsthaften Magen-Darm-Störungen sein. Frisches Wasser (Trinkwasserqualität!) muß immer zur Verfügung stehen.

    Läufigkeitsverschiebung
    Heiße Hündinnen können den Urlaubsfrieden nachhaltig stören. Es lohnt sich also, vor der Reise einen Blick auf den Zykluskalender der Hündin zu werfen und gegebenenfalls den Tierarzt um eine kurzfristige hormonelle Verschiebung des Ereignisses zu bitten.

    Reiseapotheke
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    [ 24.08.2015 | ZooNetz.de | Impressum | AGB | info@zoonetz.de ]

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